Nervi ist eine eindrucksvolle Wohngegend in der Gemeinde Genua, die sich durch farbenfrohe Häuser und einer Strandpromenade mit Restaurants und zahlreichen Geschäften auszeichnet.
Wir haben seinen Yachthafen beleuchtet und mit unseren Leuchten zu einem umfassenderen Sanierungsprojekt beigetragen, das ihn in einen einladenden sowie sozialen, touristischen und kommerziellen Treffpunkt verwandelt hat.
„Es ist kein neuer Jachthafen, ein anderer Jachthafen. Es handelt sich um eine große Sanierung, die dazu führen wird, dass der Yachthafen einer der wichtigsten auf der Strecke zwischen Genua und Portofino wird. Am interessantesten ist, dass Nervi die Rolle der „Perle Italiens“ wieder annimmt, wie der Ort einst definiert wurde. Ein Merkmal dieses Projekts ist, dass es in Zusammenarbeit mit den Einwohnern von Nervi durchgeführt wurde, viele Dinge haben sich im Vergleich zum ursprünglichen Projekt geändert und das ist so in Ordnung: Es bedeutet, dass die Bürger Teil dieses Projekts waren“, erklärte der Bürgermeister Marco Bucci.
Für die energetische Sanierung des Yachthafens wurden verschiedene LED-Leuchten gewählt.
Kosmos ist die ideale Lösung für die Ausleuchtung von Wegen und städtischen Bereichen. Das System ist flexibel und umfasst verschiedene Installationsmethoden, um es an spezifische Designanforderungen anzupassen. Darüber hinaus garantiert es dank der innovativen speziellen optischen Systeme Sehkomfort, Sicherheit und Raumqualität.
Fin xs ist ein Floor-Washer in kompakter Größe, ideal fürdie Beleuchtung von wegen, Treppen und Rampen. Die Geometrien seines Optiksystems ermöglichen es, Blendung dank vollständiger Abschirmung der Lichtquellen zu beseitigen.
Grace ist eine elegante und kompakte Lösung ohne sichtbare Schrauben, ideal für die bündige Installation in Fußgängerzonen und -wegen. Die kontinuierliche Streiflichtemission ist gleichmäßig und angenehm. Der Lichtstrom ist in der Tat zweckmäßigerweise nach unten gerichtet, um unerwünschten Lichtaustritt zu vermeiden.
Text und Bilder: Cariboni Group S.p.A. (Fotograf: Stefano Anzini)
